INOVAPLAN entwickelt integrierte Verkehrsmodelle für Analysen und Prognosen und wendet diese an. Dabei werden Veränderungen im Verkehrsverhalten analysiert und deren Auswirkungen bewertet.

Ausgewählte Projekte:
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Mikroskopische Simulation Bochumer Straße, Gelsenkirchen
Durth Roos Consulting GmbH
November 2020
Die Stadt Gelsenkirchen möchte im Zuge der Verlegung einer Haltestelle entlang der Bochumer Straße den Entfall einer Fußgängerquerungsanlage überprüfen. INOVAPLAN wurde durch das Büro Durth Roos Consulting beauftragt, dies mit einer mikroskopischen Verkehrssimulation näher zu untersuchen.
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Aufbau eines makroskopischen Verkehrsnachfragemodells für den Ortenaukreis
Landkreis Ortenau
Januar 2021 bis Januar 2022
Als Grundlage für die Erarbeitung eines verkehrsträgerübergreifenden Mobilitäts- und Verkehrskonzepts wird ein integriertes Personenverkehrsnachfragemodell aufgebaut. Dieses umfasst den gesamten Ortenaukreis mit seinen 51 Kommunen sowie die daran angrenzenden Landkreise.
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Modellierung von Effekten einzelner verkehrlicher Maßnahmen in Bielefeld-Sennestadt
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH
Juli 2020 bis November 2020
Auf Grundlage des Bielefelder Verkehrsmodells wurden Push-&Pull-Maßnahmen im Bereich des Stadtbezirks Sennestadt untersucht. Differenziert nach Verkehrsmitteln wurden sich daraus ergebende Auswirkungen im Hinblick auf Verkehrsaufkommen, Modal Split sowie Umweltwirkungen näher untersucht.
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Simulationsmodelle für Boston/USA Auswirkungen und Chancen von New Mobility Services
Audi AG
November 2017 bis Februar 2020
INOVAPLAN erstellt Simulationsmodelle hinsichtlich der Nutzung neuer Mobilitätsformen für den Großraum Boston, USA und untersucht, inwiefern Verkehrsproblemen mit Hilfe von New Mobility Services in Kombination mit Regularien begegnet werden kann.
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Machbarkeitsstudie Radschnellverbindungen Landkreis Lörrach
PGV-Alrutz
August 2018 bis November 2018
Für die Machbarkeitsstudie führt INOVAPLAN eine modellgestützte Potenzialanalyse durch, um die räumlichen und modalen Verlagerungen des Radverkehrs zu identifizieren. Diese Kennzahlen dienen als Eingangsgrößen für eine Nutzen-Kosten-Analyse.
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